Systemische Therapie

Vor dem Hintergrund des systemischen Therapieansatzes arbeite ich mit Einzelpersonen, Kinder und Jugendlichen, Eltern, Paaren und Familien.

In der systemischen Therapie suchen wir gemeinsam nach Lösungen, die einen Veränderungsprozess in Gang setzen können und den Umgang mit der belastenden Situation erleichtern. Gemeinsam versuchen wir neue Perspektiven zu entdecken, eigene Fähigkeiten zu aktivieren und zu unterstützen.

Als systemisch denkende Therapeutin betrachte ich den einzelnen Menschen im Kontext seiner Beziehungen und seiner Umwelt. 

Die systemische Therapie geht davon aus, dass jeder Mensch das Potential für Veränderungen in sich trägt. Im gemeinsamen Beratungsprozess unterstütze ich Sie dabei, Handlungsspielräume zu erweitern, Ressourcen zu aktivieren und eigene Lösungen zu entwickeln.

Psychotherapie bei Kinder und Jugendlichen

 Kinder und Jugendliche können für sie belastende Situationen häufig nicht durch Sprache zum Ausdruck bringen. Vielmehr entwickeln sie auffälliges Verhalten, dies können z. B.  Ängste, Traurigkeit, Verschlossenheit, Rückzug, Verweigerung, aggressives Verhalten und Schulprobleme sein.

Psychotherapie bei Kinder und Jugendlichen gestaltet sich anders als bei Erwachsenen. Bei kleineren Kindern kommen je nach Schwierigkeiten Techniken der Spieltherapie, Rollenspiele, aber auch konkrete Verhaltensveränderungs-Methoden zum Einsatz.

Jugendlichen ist ihre Eigenständigkeit häufig sehr wichtig. Ziel der Therapie ist es daher, die Ressourcen der Jugendlichen zu aktivieren und ihre Handlungsmöglichkeiten zu erweitern. 

Wichtige Fragen neben der Identitätsfindung (wer bin ich?), sind Themen der Zugehörigkeit (Gleichaltrige) und der Ablösung. Das Spannungsfeld zwischen der zunehmenden Selbständigkeit und des Gefühls der Abhängigkeit von den Eltern ist für den Jugendlichen nicht immer einfach zu bewältigen. Die Arbeit mit dem Jugendlichen alleine, oder aber unter Einbezug anderer Familienmitglieder ist möglich. 

Mögliche Therapiethemen:

  •  Beratung bei Krisen oder Konflikten
  •  Bewältigung kritischer Lebensphasen / Lebensereignisse
  • Chronische Erkrankungen in der Familie z. B.:
  •  CF
  • Asthma
  • Neurodermitis etc.
  • Obstipation
  • Enuresis / Enkopresis
  • Verlust und Trauer
  • Ängste
  • Stärkung des Selbstvertrauens
  •  Pubertät
  • Eltern-Kind Konflikte

PEP® – Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie

„Klopfen mit PEP®“ nach Dr. Michael Bohne

Mögliche Wirkweisen

  • Emotionale Selbstregulation
  • Selbstbeziehung stärken
  • Blockaden lösen
  • Selbstwerträuber entlarven
  • Stärkende Lösungsaffirmationen finden